5 Fragen, die man sich stellt, um in schwierigen Situationen cool zu bleiben   

Wir alle sehen uns schwierigen Situationen in der Arbeit und in unserem persönlichen Leben gegenüber, doch nur wenige von uns beschäftigen sich systematisch mit diesen Erfahrungen.

Wir treffen auf anstößige Chefs, derbe Kunden und unfreundliche Autofahrer, aber wir haben oft nicht die besten Ansätze, um mit diesen Situationen umzugehen.

Mit der Zeit fordern die Herausforderungen unserer Emotionen und unsere mentalen Ressourcen ihren Tribut. Daher ist es wichtig, Wege zu finden, mit herausfordernden Momenten effizient und mit möglichst wenig Aufwand umgehen zu können.

Was tun wir, wenn wir uns überwältigt oder frustriert fühlen? Schließt du dich aus, entfernst du dich von den Menschen und den Situationen um dich herum?

Wenn du Schwierigkeiten damit hast, starke Emotionen zurückzuhalten, wenn Du einen Rückschlag oder eine äußerst herbe Herausforderung erlebst, könnten die folgenden Fragen ein bisschen mehr Ruhe in (d)ein  überhitztes Gemüt bringen. Auch mal ausflippen zu dürfen ist gut und richtig, aber nicht immer zwingend nötig. Es geht auch entspannter…

Bist du Ready, hast du Bock? Let´s Dive Deep!

Hier sind 5 Fragen, die man sich selbst stellen kann, um sein reaktives Gehirn, ein bisschen zu bremsen und aktuelle, frustrierende, nervenaufreibende  Situation  besser einzuschätzen zu können, damit man auf die herausfordernden Situationen effektiver und entspannter reagieren kann.

Ich habe mich gefragt:

1. Warum fühle ich mich durch diese Situation so geladen?

Warum fühle ich mich grad so?

Diese Frage ermöglicht es, eine kurze Pause im emotional instinktiven Wirrwarr einzulegen, um zu untersuchen, warum ich mich in einer bestimmten Situation so fühle, wie ich mich fühle.

 

Zu fragen, „Warum“ ist mächtig, weil es einen zwingt, die eigenen Gefühle und Emotionen näher zu betrachten. Manchmal ist es einem vielleicht gar nicht bewusst, dass man sich von einer bestimmten Situation gestresst, wütend oder bedroht fühlt. 

Nimm dir die Zeit, diese Gefühle zu erkennen und frage dich, „Warum“ du sie fühlst.

“Obstacles are those frightful things you see when you take your eyes off your goal.” – Henry Ford

 

2. Was würde ich denken, wenn ich jetzt in der Haut meines Gegenübers stecken würde?

Oft kommt emotionaler Stress oder Belastung durch eine Interaktion mit anderen Menschen – sei es ein Arbeitskollege, ein Kunde oder ein geliebter Mensch.

Die meisten unserer Leben, leben wir in einer Blase von „Uns und unseren Träumen und Wünschen“. 

Wir denken ständig über unsere Situation nach, so wie sie sich auf uns bezieht und nicht auf unsere Umgebung. Fragst Du dich, was die andere Person in dieser Situation denkt und warum sie sich so verhält, wie sie es tut?

Vielleicht peitschen sie dich nicht an, weil sie doof sind, sondern weil sie sich Sorgen um dich und deinen Vorankommen sorgen.

3. Wie würde ein Außenstehender, die Situation beurteilen?

 

In dem ich noch einen Schritt zurück trete, kann ich die Perspektive noch weiter verändern und betrachte die Situation aus der Perspektive eines Außenseiters.

Wenn die Situation zu nah ist, besteht die Möglichkeit, dass es sich als unmöglich erweist, sich in die Situation des anderen zu versetzen.

Betrachte stattdessen, wie ein Außenstehender auf diese Situation reagieren könnte, wenn du mit ihm im Raum wärst.

Der Standpunkt des Außenseiters, gibt einem mehr Klarheit über das eigene Verhalten und wir haben die Möglichkeit zu beurteilen, ob die Reaktionen von der Situation selbst oder von unbewussten Vorurteilen, Gedanken, Sorgen oder Bedenken beeinflusst worden ist.

4. Wenn ich nicht müde, hungrig, mürrisch und traurig wäre, wie würde ich dann auf diese Erfahrung reagieren?

 

Es besteht die Möglichkeit, dass du immer noch das Bedürfnis verspürst ein kraftvolles Feuerwerk der Gefühle abzufackeln. Besonders nach einem Tag voller Stress und mehr Tiefen als Höhen, der dadurch geprägt sein kann, das du müde, hungrig, mürrisch oder traurig bist.

Indem du dich fragst, wie du reagieren würdest, wenn du ausgeruht und klar im Kopf bist, nimmst du dir automatisch ein paar Sekunden Zeit, um langsamer zu werden, einen kühlen Kopf zu bewahren, bevor du emotional reagierst. 

Nur indem man erkennt, dass der mentale Zustand beeinträchtigt sein könnte, beginnt man sich wertvolle Einblicke zu verschaffen, bevor man in einer Situation überreagiert.

5. Was würde Ich in einer Woche über diese Situation denken?

Wenn ich darüber nachdenke, wie mein „bestes Selbst“ in einer Woche auf eine bestimmte Situation reagieren würde, tue ich zwei Dinge.

Zuerst verschiebst du deine Perspektive, um über das Problem deines eigenen „besten Selbst“ nachzudenken.

Dies bedeutet zu verstehen, dass du aus einem Zustand, der nicht perfekt ist, zu dieser „besagten“ Situation kommst. Und es fällt auf das du die Erwartungen anpassen musst.

Zweitens: Ich distanziere mich von der Situation, indem ich meinen Logikprozessor damit beauftrage, zu überlegen, wie die Dinge in einer Woche aussehen würden.

 

Indem ich diese beiden Dinge tue, sorge ich dafür, dass ich in ausgewogener Weise reagiere.

Je mehr man sich in solchen Denkweisen übt, sich die Fragen in Zeiten des Stresses zu stellen, desto besser werden wir auf alle Herausforderungen reagieren, die auf uns zukommen.

Gibt es Fragen, die Du dir stellst, um Probleme oder Herausforderungen anders zu gestalten?

“I didn’t get there by wishing for it or hoping for it, but by working for it.” – Estée Lauder

 

It’s the choices we make every day that determine who we will become, and HOW we live.

Um die eigene Schwingung zu erhöhen soll der Mensch zuerst sich selbst und die eigenen Eigenschaften, Verhaltensmuster, Neigungen, Triebe und Gewohnheiten erkennen. Es ist ratsam, sich besonders der Gewohnheiten bewusst zu werden, denn sie sind das was uns eigentlich beherrscht. Richtig gesagt, hinter jeder Gewohnheit steht ein Elemental, ein „kleiner Geist“, welchen wir selbst erschaffen haben und welcher zum Leben erwacht ist. 

Als Lebewesen sucht er nach Nahrung und diese Nahrung ist unsere Lebensenergie, welche er uns abzieht. Auf diese Weise beherrscht uns unsere Gewohnheit und mit der Zeit geht dies in die Sucht über. 

Der Ursprung jeder Gewohnheit sind unsere Gedanken. Unbewusst und wahllos ausgesandte Gedanken werden zu Neigungen und beeinflussen entscheidend das eigene Fühlen, Denken und Handeln. 

Neigungen schaffen Gewohnheiten, die wiederum die Neigungen verstärken. Sie können weiter zum Bedürfnis und das Bedürfnis zur Sucht anwachsen. Erst durch eine zurückgewonnene Gedankenkontrolle, durch die Beherrschung der eigenen Triebe, Gefühle und Gedanken kann der Geist an Kraft gewinnen und diese kleinen Geister, denen man auf diese Weise Energie abzieht, zerstören.

Und doch kann man neue „bessere“ bzw. positive Gewohnheiten nicht über Nacht erschaffen. Auch dafür brauchen wir Zeit, um neue Elementale zu formen und sie mit Energie aufzuladen. Aber mit dem festen Willen und täglich durchgeführten kleinen Veränderungen können wir bedeutende Schritte für unser Glück und unseren Wohlstand machen.

Wenn Du in den nächsten 14 Tagen die folgenden Herausforderungen meisterst, wirst Du vierzehn Tage des Wachstums und Schwingens auf höheren Frequenzen erleben.

„Life isn’t about finding yourself, life is about CREATING yourself“

Benutze Worte, die das Glück fördern

Das nächste Mal wenn Du gefragt wirst wie es Dir geht sage nicht: „Oh, ganz gut“ oder „OK“. Lieber sage wie glücklich und aufgeregt Du bist wegen etwas was gerade passierte, oder was Dich inspiriert, begeistert oder beflügelt. Schon während Du darüber sprichst wird sich Freude in Dir ausbreiten, denn, vergesse es nicht: Gedanken wecken entsprechende Gefühle.

Probiere jeden Tag etwas neues aus

Versuche jeden Tag etwas Neues herauszufinden was Du ausprobieren möchtest. Zum Beispiel probiere das Essen eines fremden, oder sogar exotischen Landes.

Wenn Du nie gemalt hast, versuche zu malen, oder versuche Dich in einem neuen Hobby, besuche einen Ort, an dem Du noch nie warst, oder verändere einfach etwas in Deiner Wohnung. Lass Deine Fantasie

grenzenlos sein und Dir immer wieder eine neue Idee zur Veränderung vorsetzen.

Nehme dir jeden Tag eine Stunde Zeit, um das zu machen was du Gerne tust 

Obwohl heutzutage fast jeder Menschen an Zeitmangel leidet, nimm Dir bewusst eine Stunde, um Deine Seele zu erfreuen. Magst du Meditieren, dann meditiere, spielst Du ein Instrument, dann mache Musik, oder höre Musik, oder Lese, oder, oder, oder… Das wird Dir mehr Freude in Dein Leben bringen.

Sei nett zu den Menschen 

Sei nett wirklich gegenüber Allen, auch zu denen, die Du nicht magst. Zeige Mitgefühl, Liebenswürdigkeit und Achtung, nicht weil die anderen gut sind und das verdienen, sondern weil Du gut bist und Verständnis für menschliche Schwächen hast.

How many are taking you in the direction of the life you want?

Befreie dich jeden Tag von einer Sache 

Werfe jeden Tag etwas weg was Du nicht mehr brauchst, aber was noch immer da ist. Am Anfang wirst Du sehr wahrscheinlich Widerstand spüren, etwas „was noch gut ist“ wegzuwerfen. Tu es trotzdem und bald wirst Du merken wie befreiend diese Methode sein kann.

 Arbeite jeden Tag an der verwirklichung deines langfristigen Zieles 

Wenn Du als Ziel, zum Beispiel, das Erlernen einer fremden Sprache hast, dann widme dem Lernen jeden Tag eine bestimmte Zeit. So näherst Du Dich schrittweise dem vorgegebenen Ziel.

Denke jeden Abend darüber nach, was alles Gut war an diesem Tag 

Es ist Dir überlassen, ob Du in Ruhe 10 Minuten Reflexion machen würdest, oder Du Deine Ideen aufschreibst, aber denke in jedem Fall nach, ob Du alles an dem Du Gefallen gefunden hast und in dem Du Deine Freude hattest, nochmals in Dein Bewusstsein herausgeholt hast. Mache Dir bewusst was Du alles Schönes gesehen, getan, oder erlebt hast.

Tue jeden Tag irgendetwas gutes 

  Vielleicht kannst Du jemandem in einer Kleinigkeit helfen, den Einkaufskorb Deiner Nachbarin tragen, einer unbekannten Person ein Lächeln schenken, einem Hungrigen das Brot kaufen, auf das Kind deiner Verwandten aufpassen und so weiter. Ich bin mir sicher, Du wirst schon eine Möglichkeit finden, etwas Gutes zu tun.

Widme dir selbst jeden Tag mindestens 15 Minuten – Meditiere in dieser Zeit 

Sei in dieser Zeit gut zu Dir selbst. Gönne Dir das was Du schon lange wünschst, mache Yoga, meditiere wenn Du es magst, nimm ein erholsames Bad, kaufe Dir etwas Schönes, sage „Nein“ zu dem was Deine Energie ausschöpft und liebe Dich selbst. Du verdienst es, Dich selbst zu lieben.

Wenn Du das wirklich jeden Tag, erst 14, dann 28, dann 2 Monate lang machst, wird Dir das zur Gewohnheit werden und es wird Deine Schwingungen auf Dauer auf die höhere Ebene bringen.

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