IQ + Empathie = Genie

Wenn wir der inneren Stimme folgen, die auf Selbstverwirklichung drängt, dann gehen wir oft das Risiko ein, bei anderen auf Unverständnis und Kritik zu stoßen. Wir möchten uns verbessern, das beste aus uns herauskitzeln und Spass dabei haben. Wir entwickeln Pläne, ziehen uns wohlmöglich zurück, wirken vielleicht soziophob. Grundsätzlich entwicklet sich ein unheimlicher Drang uns weiterzuentwickeln. Wir haben plötzlich einen großen Wissensdurst, beginnen unseren Feundeskreis genauer zu definieren, machen öfter mal ein Nickerchen, entdecken das wir vielseitig begabt sind, und.. empathischer sind als sonst. Sollte einige dieser Dinge oder vielleicht auch alle auf dich zutreffen gehörst du zu der Gruppe der Hochbegabten. ist das nun ein Fluch oder Segen? Was denken Hochbegabte? Wohin entwickeln Sie sich und welche Ängste und Symptome können wir da ausmachen?


Let´s Dive Deep!

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Motivationszitate für die nächsten 7 Tage

+ Man muss sich durch die kleinen Gedanken, die einen ärgern, immer wieder hindurchfinden zu den großen Gedanken, die einen stärken – Dietrich Bonhoeffer –
+ Zu größerer Klarheit über seine Gedanken gelangt man, indem man sie anderen klar zu machen sucht. – Joseph Unger –
+ Unser Leben ist das Produkt unserer Gedanken. – Marcus Aurelius –
+ Jede Revolution war zuerst ein Gedanke im Kopf eines Menschen – Ralph Waldo Emerson –
+ Der Gedanke legt den Grund für die Tat – Helmuth von Moltke –
+ Gedanken, die viele erreichen, durchschreiten vorerst den Alleingang – Elfriede Hablé –
+ Was nützt die Freiheit des Denkens, wenn sie nicht zur Freiheit des Handelns führt. – Jonathan Swift – [amazon_link asins=’3466310784′ template=’ProductCarousel‘ store=’reallifehack-21′ marketplace=’DE‘ link_id=’578ecb28-79ef-11e7-a5be-c57212d3ab86′]
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Eckst du auch oft an?

Nein, man hat es nicht leicht als Hochbegabter. Bei Kollegen ecken sehr intelligente Menschen oft an, – warum? – unter anderem, weil ihnen der Smalltalk zuwider ist. Denn während dir komplizierte Arbeiten leichtfallen, hapert es im zwischenmenschlichen Bereich. Man hat zum Beispiel wenig Verständnis dafür, wenn alle immer noch über etwas diskutieren, das für dich längst klar ist.

Auch Smalltalk empfindet man oft als überflüssig. „Ich bin nicht richtig teamfähig. Das muss ich aber sein, um weiterzukommen“, sagt man oft und lächelt. Es ist ein kurzes Lächeln. Man hat es sich antrainiert, um sympathischer zu wirken. In Wirklichkeit sind das all diese Dinge, die einem nie wichtig waren.

Und das fängt schon bei der Begrüßung an. „In meinem Kopf läuft ein Begegnungsszenario sekundenschnell ab. Lächeln, Hände schütteln, freundlich Hallo sagen, vielleicht sogar ein Kompliment machen.“ Fertig!  Ich umschreibe das eher als handele es sich um eine Anleitung zum Autofahren. „Entweder ich bin ein Eremit, oder ich werde ein Teil dieser Welt. Man entschiedet sich dann, ein Teil dieser Gesellschaft zu sein.“

„Ich persönlich verzichte lieber auf Smalltalk“

Es gibt viele Menschen denen Smalltalk zu schaffen macht. Menschen stoßen sich dann schnell an einer stockenden  Kommunikation. „Ich kann mich schlecht über Dinge unterhalten, die ich als belanglos empfinde“, ist der Gedanke, aber wie bringt man das seinem gegenüber in einer weise bei, die seine Gefühle nicht auf irgendeiner Ebene verletzt? Also lächelt man… oder verzichtet direkt auf solche Gespräche.“ Das führt gelegentlich dazu, dass man von anderen als seltsam oder gar unhöflich empfunden wird.

Schon als Schüler eckt man bei Lehrern und Klassenkameraden an. Langweilt sich im Unterricht, macht „faxen“ oder schläft und/ oder fehlt häufig“.

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Gehe den eigenen Weg

Später, nach der Schule, im Berufsleben sind vorgegebene Dienstwege ein No-Go: „Dort mussten Hierarchien eingehalten werden, nur um der Hierarchie willen.“ – schrecklich! –
Hochbegabte müssen ihren eigenen Weg gehen und sich entfalten, mehrwerte schaffen auf ihre ganz individuelle und unverkennbare Weise. Über kurz oder lang landen Hochbegabte in einem seelisch gesunden Zustand ihrem – Entrepreneurial „State of the Art“ – Zustand.

Sehr intelligente Mitarbeiter lassen sich nicht in vorgegebene Muster zwängen und lieben es, innovative neue Wege zu finden“, sagt Katrin Zita, die sich auf das Coaching hochbegabter Erwachsener spezialisiert hat. „Dafür kassieren sie von Vorgesetzten, die um ihre Autorität fürchten, schon mal einen Rüffel.“


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Deshalb entschieden sich viele von ihnen für die Selbstständigkeit. „Das gibt ihnen die Freiheit, sich im eigenen – oft rasanten – Tempo zu entfalten“, sagt Zita. Die 41-Jährige ist selbst hochbegabt.
Bevor sie sich als Coach selbstständig machte, arbeitete sie zehn Jahre lang als Bauingenieurin. „Das war interessant, aber meine Leidenschaft lag nicht darin, vor dem Computer zu sitzen und hochkomplexe Designideen
grafisch zu programmieren.“ Heute erstellt sie Lebenspläne für ihre Klienten. Sie sucht mit ihnen neue Arbeitsrhythmen oder ein Aufgabengebiet, das zu ihren Begabungen passt.

[bctt tweet=“Mancher lehnt eine gute Idee bloß deshalb ab, weil sie nicht von ihm ist. -Luis Buñuel -“ username=“blueshopping24″]

 

Sei bewusst anders

sensibler,empathischer, cleverer

Auf erhoehtesbewusstsein.de finden wir dazu auch folgende Gedanken:

Sind sensible, empathische, intelligente Menschen prädisponiert soziale Phobie zu haben und hinfälliger für Ängste, Drogen- und Alkoholabhängigkeiten oder sind sie Besitzer einer seltenen psychischen Gabe? Die Antwort lautet wahrscheinlich beides.

Aus kürzlich veröffentlichten Studien geht hervor, dass sensible und empathische Personen eine höhere Veranlagung zu psychischen Störungen haben, weil sie sich ihrer Umgebung bewusster sind. Diese Menschen sind nicht „verrückt“, wie viele Artikel uns weismachen wollen, sondern sie sind ängstlich auf der Suche nach subtilen psychischen Signale, die sie aus ihrer Umgebung aufgenommen haben – manchmal sogar rund um die Uhr, sieben Tage die Woche.

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Wenn man die vielen Methoden beachtet, die benutzt werden, um unseren emotionalen Zustand zu kontrollieren – aus Experimenten, die gezeigt haben, dass man mit dem menschlichen Nervensystem und Gehirn interagieren kann – ist es da noch überraschend, dass sehr empathische Menschen unter uns schlicht überwältigt sind von den ganzen Informationen, die von anderen um sie herum ausgehen?

Diese konstante mentale Bearbeitung der subtilen emotionalen Signale anderer bedeutet, dass Menschen mit sozialer Phobie viel mehr in ihrem Gehirn verarbeiten müssen. Sie sind besser in der Lage soziale Signale anderer zu bemerken und zu interpretieren.

Eine Studie der Lakehead Universität fand heraus, dass Menschen mit Ängsten in verbalen Intelligenztests eine höhere Punktzahl erreichten. Eine andere Studie aus Israel zeigt auf, dass Menschen mit Ängsten weit besser darin waren fokussiert zu bleiben während sie einer Bedrohung ausgesetzt waren und gleichzeitig kleine weitere Bedrohungen dazukamen, was ihnen eine bessere Überlebungschance garantiert.

Bei einer weiteren Studie fand man heraus, dass Menschen mit verschiedenen Ängsten einen höheren IQ haben als Menschen ohne Ängste. Die Wissenschaftler, die diese Studie durchführten, sagen zudem, dass sich Sorgen machen durchaus eine positive Seite hat.

Dies jedoch lässt die Tatsache aussen vor, dass mit Ängsten kämpfen zu müssen das Leben sehr erschweren kann. Jedoch zeigt es auf, dass ein Teil, der in vielen von uns sorgenden Empathen schlummert, recht hat, wenn es um unser Bauchgefühl um soziale Situationen und Emotionen, die um uns herum zirkulieren geht. Sind wir uns einmal dessen bewusst, dass unsere Gefühle der Wahrheit entsprechen, können wir sie genauer analysieren und mit ihnen umgehen.

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Empathische Personen sind wunderbare Pfleger, da sie die tiefsten Sorgen, Ängste, Wunden und Schmerz wahrnehmen können. Die Wissenschaft beginnt erst jetzt damit diesen Prozess zu verstehen. Anstatt uns unsere Unzufriedenheit aufzuschultern, so können wir sie einfach anerkennen, versuchen zu verstehen wo sie herkommt und uns dazu entscheiden unser eigener Herrscher in unserem emotionalen Raum zu bleiben.

Eine empathische, ängstliche Person zu sein muss nicht heissen, dass du verrückt bist, jedoch bedeutet es, dass du eine höhere Veranlagung hast psychischen Störungen zu entwickeln, darum musst du versuchen deine psychischen Fähigkeiten zu verstehen, zu akzeptieren und zu unterstützen. Die Emotionen einer anderen Person zu fühlen, als ob sie die eigenen wären ist eine Gabe, aber erst sobald du lernst damit umzugehen oder du wirst unter ihr leiden.

 

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Das 10 Punkte Programm

Face your fear

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Hochbegabung und  mögliche Angst-Symptome

…die sich als Stress-Ängste, intensive Angst und Panik zeigen können. Keine Sorge wir besprechen das jetzt und du hast künftig weniger Angst und bist gewappnet. Jupp –  Angst lässt man hintersich (bildlich gesehn 😉 )

1. Unkontrollierbare, stets andauernde, auch kritische Gedankengänge auf hohem, schnellem und komplexen Niveau:

Hier handelt es sich um mehr als ein hohes und schnelles Denktempo. Ein gutes Anzeichen dafür sind Situationen, in denen das Gegenüber spricht und es einem nicht schnell genug geht bzw. man bereits verstanden hat, worauf er hinausmöchte. Kennen wir, stimmt´s? Während man wartet, dass derjenige den Punkt setzt, werden Hochbegabte ungeduldig und unterbrechen lieber statt weiterhin zuzuhören. Einige versuchen es auszuhalten und erfahren tiefe, innere Unruhe.Es sind Warteprozesse, die nur mit unangenehmen Gefühlen ertragen werden.

Die kritische Denkweise ist meist gepaart mit einem hohen Gerechtigkeitssinn und dieser tut sein Übriges, was leicht in schiere Wut oder Traurigkeit im Sinne einer Ohnmacht ausarten kann.

Ein anderes Beispiel bezieht sich auf wissentliche Fehler bzw. Schwierigkeiten, die außerhalb der Kontrolle liegen. Hochbegabte, aber auch Ängstliche im Sinne einer Generellen Angst oder Sozialen Angst, versinken in extremen Grübeleien, die verzweifelt eine schnelle Lösung anvisieren, mitunter auch in Verbindung mit Zwängen. Zwänge müssen nicht immer in Waschzwänge ausarten, sie können auch Kleinigkeiten sein, wie beispielsweise die Situation bis ins letzte scheinbar (sichere) Detail durchdenken, um sich zu beruhigen.

Narzissmus Statt Vertrauen. So wird dein Verstand zum besten Freund oder eben im Extrem auch zum ärgsten Feind. Weiß du nicht damit umzugehen, deine steten Gedanken zu unterbrechen, sie anzunehmen, Denkprozesse zu kanalisieren ,ganz besonders auch die, die im Nachgang eines Gesprächs noch im Kopf auftauchen, kann es zu Selbstzweifel, innerer Gegenwehr und Scheitern mit folgender Angst, Panik und Auslaugung, emotionaler und mentaler Erschöpfung kommen.Inklusive dem Gefühl, verrückt zu werden.

2. Nicht genug Informationen bekommen, ständiger Durst nach Input und Verwertung der Informationen und Ideen:

Das kann wiederum zu (geistiger und emotionaler) Erschöpfung führen und gleichzeitig, wenn wir keinen Kanal finden, zu einer Überreizung kommen, weil das alles in unserem Körper bleibt, statt seinen Weg nach draußen zu finden. Aber auch das Gegenteil, nämlich der Bore-out, also die stete Unterforderung und Aussichtslosigkeit als Konsequenz, kann entstehen. Denn Hochbegabten verfügen über die Fähigkeit, in kurzer Zeit Querverbindungen, Sinnzusammenhänge und Muster zu erkennen, diese zu analysieren und entsprechende Verhaltensänderungen einzuleiten. Und die sollte genutzt werden. Was ich sagen möchte ist, egal was da draußen auf uns einprasseln mag, wir beauftragen unseren Logikprozessor, die neue Situation zu analysieren um uns die bestmögliche Lösung zu offerieren – schnell und effizient eben -.

3. Das Gefühl, verrückt zu sein oder es zu werden:

Wenn uns Themen interessieren und das konstant und unaufhaltsam. Kommt es oft vor das die andere Menschen das thema für uninteressant oder unwichtig erachten. Wir also mit unserem Durst an die „normalen“ Grenzen stoßen. Es entsteht leicht der Eindruck, dass etwas mit dem hochbegabten Erwachsenen nicht stimme. Dabei sind die Selbstansprüche bzw. -bedürfnisse einfach nur anders. Passen man sich aber doch irgendwie in das Normierte ein, kann es dazu führen, dass einige Talente und Fähigkeiten verkümmern oder aber zu einem Underachiever bzw. Niedrigleister werden. Problem ist nur, dass macht einen bequemer für die Umwelt.Es gilt sich selbst zu motivieren.

4. Sich schlecht entscheiden können, da man (zu) ausgiebig reflektiert:

Das ist eine klassische, normale Eigenschaft, die wir bei vielen Menschen, ob nun Hochbeg., oder nicht,. Sie kommt genauso oft bei Hochsensiblen, Vielbegabten und natürlich Hochbegabten vor. Da Hochbeg. vieles interessiert und sie schnell darin sind, Zusammenhänge zwischen scheinbar zusammenhangslosen Themen herzustellen, sie also vielfältige Interessen (und sei es auch nur in einem Wissensbereich) haben und ihren eigenen Weg, Probleme zu lösen, haben, scheint es, als könnten sie sich schlecht entscheiden. Aber die Wahrheit ist eher, dass keine Entscheidung getroffen werden muss. Dass es viele Interessen und Talente gibt und man sie lebt, ist die eigentliche Entscheidung. Egal, was andere sagen.

 

 

Intelligenztest - Bin ich schlau?
SPIEGEL-ONLINE-Leser sind clever - das zeigt die Auswertung eines Intelligenztests: 27 von 45 kniffligen Fragen konnten sie im Schnitt korrekt beantworten. Gelingt auch dir der Sprung in die Liga der Schlaumeier? Probiere es aus, Viel Spass >>Hier geht´s lang





Deine Wahrnehmug

5. Ein wie einverleibter Drang, alles/jeden infragezustellen:

Allein dieses Merkmal animiert einen bereits dazu, zu denken und erst dann aufzuhören, wenn es gut für einen Hochbeg. ist. Das kann so weit gehen, dass man sich wiederum durch Perfektionismus erschöpft, aufgrund von hohem Anspruch an sich selbst und andere, besonders im Beruf.

6. Versagensangst:

siehe Punkt 5 zum Thema Perfektionismus und Punkt 11 zur Ähnlichkeit zur Sozialen Angst

7. Selbstzweifel, besonders in Bezug zum eigenen (inneren) Wissen und als Intuition getarnte -emotionale Angst und Depression- durch Hochbegabung oder andere intelligenz:

Jeder Hochbeg. hat seine eigenen Merkmale in Hinblick auf bestimmte Interessens- und Wissensgebiete. Nicht jeder Hochbeg. lässt sich also in die eine Schublade stecken. Wiederum gibt es viele Menschen, denen es leicht fällt, sich ihre Hochbeg. ausreden zu lassen, ihr Wissen zu ignorieren, sich klein halten zu lassen. – …Mach das künftig nichtmehr, okay?!! Wirst du das tun?  Das löst Selbstzweifel auf einem hohen Niveau aus, wenn man es nicht schafft, auf sich und seine Intuition zu vertrauen und über die Barrieren in den Köpfen anderer Menschen zu springen (oder sie einfach einzurennen oder niederzuknüppeln). Auch der Fakt, dass sie häufig meinen, ihre Erfolge seien zufällig und pures Glück, anstatt verdient, löst Selbstzweifel aus. Dass sie über große Talente und Fähigkeiten verfügen, aber sie diese für mangelhaft halten, wird eher von Frauen berichtet.

8. Sensibilität durch schnelle und tiefe Informationsaufnahme:

Es ist ernsthaft in der Literatur vermerkt (in allen), dass Hochbeg. zum Beispiel Großveranstaltungen oder öffentliche Plätze mit Menschenmassen vermeiden. Auch Sinneswahrnehmungen wie Überempfindlichkeiten bei grellem Licht und Lärm werden genannt. Alles auch Merkmale bestimmter Ängste und Panik.

 

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Autoritäten und Teamfähigkeit

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9. Autoritäten ablehnen:

Das hat in den meisten Fällen mit Entscheidungen zu tun, die Vorgesetzte treffen, die in den Augen von Hochbeg. unsinnig oder riskant sind. Auch der Punkt 1 und 2, gepaart mit dem Bedürfnis nach gedanklicher Abwechslung und neuen Themen, kracht regelmäßig gegen die geradlinige und monotone Aufgabenverteilung durch Vorgesetzte. Ganz besonders trifft es Hochbeg. dann, wenn der Chef sich in bestimmten Bereichen weniger gut auskennt, aber die Begabung und das Wissen seiner Mitarbeiter aus Stolz untergräbt.

10. Ungeduld, schnelles Denken und Handeln:

Paniksymptome, wenn man im extremen Hochbeg.-Modus steckengeblieben ist.

11. Teamfähigkeit gestaltet sich schwierig:

Sich nicht oder nur schlecht einfügen können, ungern im Mittelpunkt stehen, überwiegende Introvertiertheit, auch längere Zeit, um mit jemandem warm zu werden, ziehen sich aus unangenehmen Situationen schnell zurück, Probleme mit oberflächlichen Gesprächen (u. a. Small Talk): All diese Merkmale findet man u. a. auch bei Menschen, die mit Sozialer Phobie und (kleineren) Depressionen diagnostiziert werden.

 

Und, hast du dich wiederentdecken können? Ich würde mich ganz besonders freuen, wenn du künftig als Hochbeg. – und das bist du für mich auf jeden Fall- in meinem Newletter, dabei sein würdest. Ich möchte das nächste Level aus dir herauskitzeln und dir „Knowledge“ an die hand geben, das dich freuen wird. Es geht um das wirklich glücklich sein, Empowerment – Design, du lernst tolle Kurse kennen, die andere Hochbeg. für dich bereitstellen und nur darauf warten, das du Sie dir anhörst und umsetzt. Hochbeg. „tun“etwas weil Sie daran glauben, das es Sie weiterbringt. Lernen und Erfahren sind mächtge Dinge im Leben eines Hochbeg.

Vergiss alles, was dir je irgendjemand darüber gesagt hat, was du angeblich nicht könntest – sei es Mathe, Sprache oder sonst etwas.

Ganz viel Erfolg und lass mich unbedingt wissen, was du für dich aus dem heutigen „Insight!“ mitnehmen konntest.

 

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